Landingpage SEO

Was ist Landingpage SEO? Einfach erklärt!

Landingpage SEO mag auf den ersten Blick wie ein Zauberwort klingen, das nur Experten in mysteriösen Ecken des Internets verstehen. Aber, Überraschung! Tatsächlich steckt dahinter ein einfaches, aber effektives Konzept, das deiner Website zu einer besseren Platzierung in Suchmaschinen wie Google verhelfen kann. Und es ist einfacher, als du denkst.

Die SEO (Suchmaschinenoptimierung) einer Landingpage (oder Zielseite) bezieht sich auf eine Reihe von Techniken und Strategien, um eine bestimmte Webseite so zu optimieren, dass sie bei den Google Suchergebnissen eine hohe Platzierung erzielt. Wenn Menschen Suchanfragen durchführen, möchten sie Ergebnisse, die ihrer Suchintention entsprechen. Eine gut optimierte Landingpage wird also nicht nur gefunden, sie spricht auch direkt die Bedürfnisse und Fragen des Suchenden an.

Was macht Landingpage SEO aus?

Landingpage verstehen: Beginnen wir mit der Basis. Eine Landingpage ist eine spezifische Webseite, auf die ein Besucher nach dem Klicken auf einen Link oder ein Werbebanner geleitet wird. Sie dient oft einem konkreten Zweck, sei es der Verkauf eines Produktes, das Sammeln von Kontaktdaten oder das Informieren über ein bestimmtes Angebot. Jede Landingpage hat ein primäres Ziel: den Besucher zu einer bestimmten Aktion (oftmals als Call-to-Action oder CTA bezeichnet) zu bewegen.

Nun, was bedeutet Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Es handelt sich um den Prozess, Webseiten so zu optimieren, dass sie eine bessere Platzierung in den Ergebnissen von Google erhalten. Dies wird erreicht, indem die Seite so gestaltet wird, dass sie den Kriterien der Suchmaschinen entspricht und gleichzeitig für den Besucher wertvoll ist. Das Hauptziel? In den Suchanfragen ganz oben zu erscheinen, um mehr Traffic zu generieren.

Bei der Landingpage SEO geht es darum, beide Konzepte miteinander zu verknüpfen. Es bedeutet, die Landingpage so zu optimieren, dass sie nicht nur die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zieht, sondern auch den Suchmaschinen gefällt. Dies kann durch optimierte Inhalte, die Verwendung von Keywords, eine schnelle Ladezeit, interne und externe Verlinkungen, das Sammeln von qualitativ hochwertigen Backlinks und das Verstehen der Intention der Nutzer erreicht werden.

Eine effektiv optimierte Landingpage kann Wunder bewirken. Nicht nur, dass sie bei relevanten Suchanfragen von Google höher platziert wird, sie sorgt auch dafür, dass die Besucher länger auf der Seite bleiben, sich mit dem Inhalt auseinandersetzen und im besten Fall die gewünschte Aktion durchführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder das Teilen des Inhalts. Es geht nicht nur darum, Besucher zu generieren, sondern diese auch in Kunden oder treue Fans zu verwandeln.

Ladedauer optimieren: der Turbo für deine Landingpage

Schon mal versucht, einen Kaffee zu holen, während eine Webseite lädt, und bei deiner Rückkehr war sie immer noch nicht fertig? Ja, das kann ziemlich frustrierend sein! Wenn du eine Landingpage hast oder daran denkst, eine zu erstellen, dann ist die Ladezeit deines digitalen Auftritts eines der ersten Dinge, die du beachten solltest.

Stell dir vor, du betrittst einen Laden, und bevor du überhaupt drinnen bist, vergehen einige Minuten. Würdest du warten oder weitergehen? Genau das passiert online ständig! In unserer schnelllebigen digitalen Welt zählt jede Sekunde. Wenn eine Seite zu lange zum Laden benötigt, klicken die Besucher oft einfach weg. Dies erhöht die sogenannte Absprungrate, und das ist definitiv nicht das, was du willst.

Aber warum ist eine kurze Ladedauer so entscheidend? Suchmaschinen wie Google sind im Grunde genommen wie gute Freunde, die dir die besten Empfehlungen geben möchten. Wenn sie merken, dass eine Webseite eine schnelle Ladezeit hat und den Nutzern eine flüssige Erfahrung bietet, dann wird sie wahrscheinlich höher in den Suchergebnissen angezeigt. Der Grund? Suchmaschinen möchten ihren Nutzern das Beste vom Besten bieten.

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie finde ich heraus, wie schnell meine Seite lädt?“ Da kommt Google PageSpeed Insights ins Spiel. Dieses nützliche Tool analysiert die Ladezeit deiner Seite und gibt dir sogar Vorschläge zur Verbesserung. Vielleicht musst du einige Bilder komprimieren, Skripte minimieren oder andere technische Optimierungen vornehmen. Keine Sorge, wenn einige der Vorschläge zu technisch klingen! Es gibt viele Experten da draußen, die dir helfen können.

Hier noch ein kleiner Tipp: Denk immer daran, dass eine kurze Ladedauer nicht nur für Desktop-Nutzer wichtig ist. Immer mehr Menschen surfen mit ihrem Smartphone. Deshalb sollte deine Seite auch mobil top optimiert sein.

Relevanter Content: Das Herzstück jeder erfolgreichen Landingpage

Könntest du dir einen Film vorstellen, in dem die Hauptfigur ständig ihre Meinung ändert und die Geschichte keinen klaren Faden hat? Oder ein Buch, bei dem die ersten Seiten über ein romantisches Drama sprechen und dann plötzlich zu einem Science-Fiction-Thriller wechseln? Verwirrend, oder? Genau dieses Gefühl kann entstehen, wenn eine Landingpage keinen relevanten Content bietet.

Der Inhalt deiner Zielseite ist wie das Drehbuch eines Films oder der Plot eines Buches. Er bestimmt, wie die Geschichte erzählt wird und ob sie die Zuschauer oder Leser – in deinem Fall die Besucher deiner Website – fesselt. Aber was bedeutet „relevanter Content“ eigentlich?

Nun, stell dir vor, jemand sucht nach „hausgemachten Apfelkuchen-Rezepten“. Er klickt auf einen Link, der ihm verspricht, das beste Rezept zu liefern, landet aber auf einer Seite über Autoreifen. Ziemlich enttäuschend, oder? Das ist ein extremes Beispiel, aber es veranschaulicht, warum es so wichtig ist, dass der Inhalt einer Landingpage genau das liefert, wonach der Besucher sucht.

Relevanter Content erfüllt die Intention des Nutzers. Das bedeutet, du musst genau verstehen, was jemand sucht oder wissen möchte, wenn er auf deine Seite kommt. Es geht nicht nur darum, schöne Worte zu verwenden oder atemberaubende Bilder zu zeigen. Es geht darum, den Kern dessen zu treffen, wonach die Menschen suchen.

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie erstelle ich relevanten Content?“ Hier sind einige Schritte, um dir den Einstieg zu erleichtern:

  • Verstehe deine Zielgruppe: Wer sind die Menschen, die du ansprechen möchtest? Was sind ihre Bedürfnisse, Wünsche und Fragen?
  • Recherche: Schau dir an, wonach die Leute suchen. Welche Keywords oder Phrasen geben sie bei Google ein? Welche Fragen stellen sie in Foren oder sozialen Medien?
  • Inhalte erstellen: Schreibe Texte, erstelle Grafiken oder Videos, die genau diese Bedürfnisse und Fragen adressieren.
  • Feedback einholen: Lass Freunde, Kollegen oder sogar einige deiner Zielgruppen deine Inhalte lesen oder ansehen und um Feedback bitten.
  • Denk immer daran: Ein guter Content spricht den Besucher an, erfüllt seine Erwartungen und lässt ihn mit dem Gefühl zurück, genau das gefunden zu haben, wonach er gesucht hat. 

Verlinkungen nutzen: Deine digitale Landkarte zur Optimierung

Kennst du das Gefühl, in einem riesigen Einkaufszentrum zu sein und dich zu fragen, wo sich dieser eine besondere Laden befindet, den du suchst? Jetzt stell dir vor, es gäbe in diesem Zentrum klare Schilder und Wege, die dich direkt dorthin führen. Dein Einkaufserlebnis wäre um ein Vielfaches angenehmer, oder? In der digitalen Welt sind Verlinkungen genau diese Schilder und Wege. Sie helfen deinen Besuchern (und den Suchmaschinen) zu navigieren und das zu finden, wonach sie suchen.

Interne Verlinkungen: Diese sind vergleichbar mit den kleinen Wegen in unserem Einkaufszentrum-Beispiel. Sie verbinden verschiedene Bereiche deiner Website miteinander und führen den Besucher durch deine Inhalte. Indem du von einem Artikel oder einer Seite auf deiner Website zu einem anderen relevanten Inhalt innerhalb derselben Website verlinkst, bietest du dem Leser einen Mehrwert. Vielleicht möchtest du ihm einen vertiefenden Artikel zum gleichen Thema zeigen oder ihn auf ein Produkt aufmerksam machen, das zu seiner aktuellen Suche passt. 

Dabei hilft die interne Verlinkung nicht nur dem Besucher, sich besser zurechtzufinden, sondern zeigt auch den Suchmaschinen, dass du einen strukturierten und thematisch zusammenhängenden Content hast. Das stärkt die Struktur deiner Website enorm.

Externe Links (Backlinks): Stell dir vor, ein bekannter Blogger oder eine renommierte Zeitung empfiehlt deinen Online-Shop oder Artikel. Das wäre ziemlich beeindruckend und würde sicherlich Vertrauen bei neuen Kunden schaffen, nicht wahr? 

In der digitalen Welt sind Backlinks genau diese Empfehlungen. Wenn andere vertrauenswürdige Websites auf deinen Inhalt verlinken, sendet dies ein starkes Signal an die Suchmaschinen, dass deine Seite wertvoll und glaubwürdig ist. Aber Achtung: Hier geht es um Qualität und nicht um Quantität. Ein paar gute Backlinks von hochwertigen Websites können viel mehr bewirken als viele Links von weniger vertrauenswürdigen Quellen. Jetzt denkst du vielleicht: „Wie bekomme ich diese wertvollen Backlinks?“ 

Ein guter Ausgangspunkt ist erstklassiger Content, den andere gerne teilen würden. Netzwerke, kooperiere mit Bloggern in deiner Branche oder biete Gastartikel an. Den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.

Mobile Optimierung: Warum deine Landingpage im Taschenformat glänzen sollte

Bist du auch jemand, der beim Warten auf den Bus schnell das Smartphone zückt, um die neuesten Nachrichten zu checken oder nach dem perfekten Rezept für das Abendessen zu suchen? Du bist nicht allein! Millionen von Menschen nutzen ihre mobilen Endgeräte tagtäglich, um zu surfen, zu shoppen und zu stöbern. Das macht die mobile Optimierung zu einem unverzichtbaren Bestandteil deiner Online-Strategie.

Denk mal darüber nach: Wenn du in ein Café gehst und feststellst, dass die Stühle unbequem sind oder der Kaffee kalt serviert wird, würdest du wahrscheinlich nicht so schnell wiederkommen, oder? Ähnlich verhält es sich mit Websites, die auf dem Handy nicht richtig angezeigt werden. Lange Ladezeiten, nicht anklickbare Buttons oder Texte, die man nicht lesen kann, weil sie zu klein sind – solche Probleme können den Besucher schnell frustrieren und ihn dazu bringen, die Seite zu verlassen.

Die gute Nachricht ist, dass die mobile Optimierung heutzutage einfacher ist als je zuvor. Viele Webdesign-Plattformen bieten responsive Designs an, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Doch es geht nicht nur um das Design. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:

  • Schnelligkeit zählt: Auf mobilen Geräten ist eine kurze Ladedauer noch entscheidender als auf dem Desktop. Überprüfe regelmäßig die Geschwindigkeit und stelle sicher, dass alles flott läuft.
  • Einfachheit ist der Schlüssel: Auf kleinen Bildschirmen kann es schnell unübersichtlich werden. Halte das Design deiner Landingpage sauber und fokussiert.
  • Touch-Freundlichkeit: Vergewissere dich, dass alle Buttons und Links groß genug sind, um sie problemlos mit dem Finger anzutippen.
  • Testen, testen, testen: Schau dir deine Landingpage auf verschiedenen Geräten und Browsern an, um sicherzustellen, dass sie überall gut aussieht und funktioniert.

Es mag vielleicht wie eine Herausforderung erscheinen, aber die mobile Optimierung ist eine Investition, die sich definitiv auszahlt. Denn wenn deine Seite mobilfreundlich ist, öffnest du die Tür für all die Nutzer, die täglich mit ihren Smartphones und Tablets im Internet surfen. Stell es dir so vor: Deine Landingpage sollte wie dein Lieblingscafé sein, in das du gerne mit Freunden gehst. 

Ob drinnen am Tisch oder draußen auf der Terrasse – überall sollte es gemütlich sein. Genau so sollte es sich für deine Besucher anfühlen, egal ob sie von einem Desktop, Tablet oder Smartphone aus zugreifen. Also, roll die Ärmel hoch und mach deine Seite mobil-ready! Es lohnt sich!

CTAs klar und sichtbar platzieren: der charmante Gastgeber deiner Landingpage

Stell dir vor, du bist auf einer Party und siehst am anderen Ende des Raumes ein leckeres Buffet. Aber zwischen dir und dem Buffet gibt es keine klare Route, und niemand zeigt oder sagt dir, wie du dorthin kommst. Frustration macht sich breit, nicht wahr? Ähnlich können sich Besucher deiner Landingpage fühlen, wenn sie nicht genau wissen, welche Aktion sie als Nächstes ausführen sollen. Hier kommen die CTAs ins Spiel, die in der digitalen Party deiner Landingpage als charmante Gastgeber fungieren.

CTA – Was ist das überhaupt?

CTA steht für „Call-to-Action„. Es ist im Grunde genommen eine Einladung an den Besucher deiner Seite, eine bestimmte Aktion auszuführen. Das könnte sein: „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“, „Newsletter abonnieren“ oder jede andere Handlung, die du dir von deinem Besucher wünschst.

Design und Sichtbarkeit:


Ein CTA sollte auffallen, aber nicht schreien. Mit anderen Worten, er sollte sich optisch von anderen Elementen auf deiner Seite abheben, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken. Die Wahl der richtigen Farben, Formen und Größen kann hierbei einen entscheidenden Unterschied machen. Überlege, welche Farben im Kontrast zu deinem Hintergrund stehen und dennoch zu deinem Gesamtdesign passen. Gleichzeitig sollte der CTA groß genug sein, um auf mobilen Endgeräten leicht angeklickt werden zu können.

Klarheit und Einfachheit:


„Wunder dich über unser neuestes Angebot und lass dich überraschen!“ klingt zwar nett, aber was genau soll der Besucher tun? Ein CTA sollte so klar und präzise wie möglich formuliert sein. Statt einer komplizierten Formulierung könntest du einfach „Jetzt entdecken“ schreiben. Je einfacher und direkter, desto besser!

Positionierung:


Platziere deinen CTA dort, wo der Besucher ihn natürlich als Nächstes sieht. In vielen Fällen befindet sich der CTA direkt unter einem einleitenden Text oder einem attraktiven Bild. Manche Seiten nutzen auch „sticky“ CTAs, die beim Scrollen sichtbar bleiben.


Was für eine Gruppe funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere funktionieren. Daher ist es immer eine gute Idee, verschiedene CTA-Versionen zu testen, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse liefert.

Suchintention verstehen: Auf der Welle der Nutzerbedürfnisse surfen

Kennst du das Gefühl, wenn du in ein Geschäft gehst und genau das findest, was du gesucht hast? Als ob der Ladenbesitzer in deinen Kopf geschaut und alles nach deinen Wünschen arrangiert hätte? Genau dieses Gefühl sollten Besucher deiner Landingpage haben. 


Die Suchintention, oft auch als „User Intent“ bezeichnet, ist das eigentliche Ziel, das jemand hat, wenn er eine Suchanfrage in eine Suchmaschine eingibt. Es ist das „Warum“ hinter der Suche. Will der Nutzer etwas kaufen, mehr über ein bestimmtes Thema erfahren, eine Frage beantworten oder einfach nur stöbern?

Um es bildlich darzustellen: Stell dir vor, jemand gibt „beste Wanderschuhe“ in eine Suchmaschine ein. Die Intention könnte sein, Wanderschuhe zu kaufen, aber vielleicht möchte der Nutzer auch nur Testberichte lesen oder herausfinden, welche Merkmale einen Wanderschuh zum „besten“ machen.

Von Suchanfragen zur Erleuchtung

  • Durch die Analyse von Suchanfragen kannst du Muster und Trends erkennen. Es gibt verschiedene Tools, die dir zeigen, welche Begriffe in Verbindung mit deinem Hauptschlüsselwort am häufigsten gesucht werden. 
  • Diese Begriffe geben dir Hinweise darauf, was Nutzer wirklich wissen möchten.
  • Neben den eigentlichen Suchbegriffen solltest du auch auf die Art und Weise achten, wie Nutzer ihre Anfragen formulieren
  • Suchen sie nach einer Anleitung, einem Vergleich, einem Ort oder einer Erklärung? 
  • Diese kleinen Unterschiede können einen großen Einfluss darauf haben, wie du deinen Inhalt gestaltest.

Gib den Nutzern, was sie wollen


Nachdem du die Nutzerintention verstanden hast, ist es an der Zeit, deinen Inhalt entsprechend anzupassen. Wenn die Nutzer nach Testberichten suchen, gib ihnen Testberichte. Wenn sie nach Kaufmöglichkeiten suchen, zeige ihnen, wo sie das Produkt kaufen können.

Ein kleiner Tipp am Rande: Manchmal kann es hilfreich sein, verschiedene Landingpages für unterschiedliche Intentionen zu erstellen. So kannst du sicherstellen, dass jeder Besucher genau das findet, was er sucht. Man kann also sagen, dass das Verstehen der Suchintention ein bisschen wie das Lesen eines guten Buches ist. Je tiefer du eintauchst, desto mehr entdeckst du und desto besser kannst du dich in die Geschichte hineinversetzen. 

Durch das Verstehen des User Intents kannst du eine stärkere Verbindung zu deinen Besuchern aufbauen und sicherstellen, dass sie immer wieder gerne auf deine Seite zurückkommen. 

Das Hauptschlüsselwort richtig einsetzen: das Salz in deinem Content-Suppenrezept

Wenn du jemals Suppe gekocht hast, weißt du, dass Salz eine entscheidende Zutat ist. Zu viel davon und die Suppe ist ungenießbar, zu wenig und sie schmeckt fad. Genauso verhält es sich mit dem relevantesten Keyword in deinem Content: Es muss genau richtig dosiert sein, um den besten Geschmack – oder in diesem Fall, die optimale Sichtbarkeit in den Suchmaschinen – zu erreichen.


Dein Hauptkeyword ist das Wort oder die Wortgruppe, für die du in Google ranken möchtest. Es repräsentiert das Hauptthema deiner Landingpage. Aber warum ist es so entscheidend? Suchmaschinen nutzen dieses Keyword, um den Inhalt deiner Seite zu verstehen und entsprechend in den Suchergebnissen zu platzieren.


Es gibt einige Schlüsselstellen, an denen das Hauptschlüsselwort unbedingt auftauchen sollte:

  • Überschriften: Insbesondere in der Hauptüberschrift (H1) sollte dein relevantestes Keyword präsent sein. Es gibt Google und den Nutzern sofort einen klaren Hinweis auf den Inhalt deiner Seite.
  • Meta-Beschreibungen: Dieser kurze Text, der in den Suchergebnissen angezeigt wird, sollte dein Hauptkeyword enthalten, um potenziellen Besuchern einen Vorgeschmack darauf zu geben, was sie auf deiner Seite erwartet.
  • Im Haupttext: Natürlich sollte dieses Keyword auch im Hauptinhalt deiner Landingpage auftauchen. Dabei ist es entscheidend, dass es organisch und natürlich eingebettet wird.

Die Kunst der richtigen Dosierung


Es kann verlockend sein, das Hauptschlüsselwort überall einzusetzen, in der Hoffnung, die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen. Aber Vorsicht! Zu viel des Guten kann den Text unnatürlich wirken lassen und sowohl die Nutzer als auch die Googlebots abschrecken. Dieses Phänomen nennt sich „Keyword-Stuffing“ und ist definitiv zu vermeiden.


Statt zwanghaft das Hauptkeyword in jeden Satz einzufügen, konzentriere dich darauf, qualitativ hochwertigen und für den Nutzer relevanten Content zu erstellen. Wenn dein Text rund um das Thema deines Hauptkeywords geschrieben ist, wird das Keyword ganz natürlich mehrmals auftauchen.

Sicherheit gewährleisten: Warum deine Landingpage den digitalen Ritterschlag braucht

Kennst du das beruhigende Gefühl, wenn du nachts in einem gemütlichen Bett liegst und weißt, dass die Haustür sicher verschlossen ist? In der digitalen Welt gibt es ein ähnliches Sicherheitsgefühl: die SSL-Verschlüsselung. Es ist wie ein unsichtbarer Ritter, der die Burgmauern deiner Landingpage bewacht und sicherstellt, dass alle Bewohner – in diesem Fall deine Besucher – sicher sind.

SSL – der stille Wächter deiner Webseite


SSL steht für „Secure Socket Layer“ und ist ein Protokoll, das für die sichere Übertragung von Daten im Internet sorgt. Wenn eine Website SSL aktiviert hat, wird dies durch ein kleines Schloss-Symbol in der Adressleiste des Browsers und das „https“ (anstatt nur „http“) in der URL angezeigt. Es ist ein bisschen, als würde dir jemand flüstern: „Mach dir keine Sorgen, hier bist du sicher.“


Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als wäre SSL nur ein technisches Detail. Aber in Wirklichkeit spielt es eine enorm wichtige Rolle für den Erfolg deiner Landingpage:

  • Vertrauen schaffen: Besucher fühlen sich auf einer verschlüsselten Webseite sicherer, insbesondere wenn sie persönliche Daten eingeben oder online einkaufen möchten.
  • Positive Bewertung von Suchmaschinen: Unsere geliebten Suchmaschinen, allen voran Google, haben längst erkannt, wie wichtig Sicherheit im Netz ist. Sie belohnen SSL-verschlüsselte Seiten mit einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen. Ein weiterer Pluspunkt fürs Optimieren!

Wie rüste ich meine Landingpage mit SSL auf?


Wenn du jetzt denkst: „Das klingt großartig, aber wie bekomme ich dieses magische SSL für meine Seite?“, dann atme tief durch. Es ist einfacher, als du denkst. Viele Hosting-Anbieter bieten SSL-Zertifikate als Teil ihrer Pakete an oder ermöglichen eine einfache Integration. Einmal eingerichtet, wird deine Webseite automatisch von „http“ auf „https“ umgestellt und du kannst stolz das Schloss-Symbol in deiner URL präsentieren.


In einer Zeit, in der Datenschutz und Online-Sicherheit zu zentralen Themen geworden sind, ist die SSL-Verschlüsselung nicht nur ein nettes Extra, sondern ein absolutes Muss. Es zeigt deinen Besuchern, dass du ihre Sicherheit ernst nimmst, und gibt auch Google ein positives Signal.

Also, wenn du deiner Landingpage einen echten Boost geben möchtest und gleichzeitig ein sicheres Zuhause für deine Besucher schaffen willst, dann ist es höchste Zeit, den digitalen Ritterschlag in Form von SSL zu empfangen.