SEO-Ranking

Was ist SEO-Ranking? Einfach erklärt!

Stell dir vor, du gehst in eine riesige Bibliothek mit Millionen von Büchern. Doch anstatt stundenlang zu suchen, wünschst du dir, dass die für dich relevantesten Bücher direkt vor dir auf einem Tisch liegen. 

In der digitalen Welt fungieren Suchmaschinen genau so: Sie filtern mithilfe eines Algorithmus unzählige Websites und präsentieren dir diejenigen, die sie als am relevantesten für deine Anfrage in der Suche erachten. Dieser Vorgang, bei dem Websites nach ihrer Relevanz und Qualität geordnet werden, ist das, was wir als Suchmaschinenplatzierung oder einfach als Platzierung bezeichnen.

Der Begriff „Suchmaschinenplatzierung“ mag für einige ein wenig einschüchternd klingen, aber er ist tatsächlich recht simpel. Es beschreibt, auf welchem Rang eine Website in den Suchergebnisseiten (oft als SERPs bezeichnet) einer Suchmaschine erscheint, wenn ein Nutzer eine bestimmte Abfrage eingibt. 

Das Ziel jeder Website ist es natürlich, möglichst weit oben zu erscheinen, am besten auf Platz 1! Doch wie erreicht man das? Nun, es kommt auf eine Mischung aus verschiedenen Rankingfaktoren des Suchalgorithmus und Techniken der Suchmaschinenoptimierung (oft einfach als SEO bezeichnet) an. Tauchen wir also tiefer in diese faszinierende Welt ein und erkunden, wie du deine Website nach oben katapultieren kannst!

Definition der Suchmaschinenplatzierung

Wenn du den Begriff „Suchmaschinenplatzierung“ hörst, bezieht sich das im Grunde darauf, wie hoch eine Website in den Suchergebnisseiten einer Suchmaschine gelistet ist. 

Je höher eine Seite platziert ist, desto sichtbarer ist sie für den Nutzer, und das erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass sie angeklickt wird. Es ist ähnlich wie bei einem Buchladen – Bücher auf Augenhöhe oder direkt am Eingang bekommen mehr Aufmerksamkeit als solche, die in den hinteren Regalen versteckt sind.

Der Platz einer Website in den Suchergebnissen wird nicht willkürlich bestimmt. Stattdessen analysiert der Suchalgorithmus der Suchmaschinen eine Vielzahl von Rankingfaktoren, um zu entscheiden, welche Websites am relevantesten für eine bestimmte Abfrage sind. 

Einige dieser Rankingfaktoren sind technischer Natur, wie die Ladezeit einer Seite, während andere, wie die Qualität des Inhalts oder die Anzahl der Backlinks (andere Websites, die zu deiner Website verlinken), mehr mit dem Inhalt und der Beliebtheit einer Seite zu tun haben.

Das Suchvolumen und die Suchintention sind weitere Aspekte, die bei der Platzierung vom Algorithmus berücksichtigt werden. Das Volumen bezieht sich auf die Anzahl der Personen, die eine bestimmte Abfrage in einem gegebenen Zeitraum durchführen. Die Suchintention hingegen versucht, den Grund oder das Ziel hinter einer bestimmten Suchanfrage zu verstehen. 

Möchte der Nutzer etwas kaufen, Informationen finden oder eine Frage beantwortet bekommen? Suchmaschinen wie Google haben ihre Algorithmen verfeinert, um nicht nur der genaue Wortlaut einer Abfrage zu berücksichtigen, sondern auch die Absicht dahinter.

Das Verständnis für diese Rankingfaktoren und deren Umsetzung auf einer Website wird als Suchmaschinenoptimierung bezeichnet. Es ist ein ständiger Prozess der Anpassung und Verbesserung, um sicherzustellen, dass eine Website nicht nur den Anforderungen der Suchmaschinen entspricht, sondern auch den Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer. 

Es geht darum, sowohl den Suchmaschinen als auch den Menschen, die nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen suchen, den bestmöglichen Wert zu bieten.

Backlinks: Deine digitalen Empfehlungsschreiben

Hast du jemals ein Restaurant besucht oder einen Film gesehen, weil ein Freund es dir empfohlen hat? In der Welt des Internets funktionieren Rückverweise ähnlich wie diese persönlichen Empfehlungen. Sie sind wie digitale Daumen-hoch-Gesten von einer Website zur anderen und können beeindruckende Wirkungen für deine Online-Präsenz haben.

Stell dir Backlinks als Brücken vor, die zwischen verschiedenen Inseln (Websites) im weiten Ozean des Internets gebaut werden. Jede dieser Brücken sagt im Grunde: „Hey, schau dir diese Insel an, sie hat etwas Cooles zu bieten!“ Je mehr Brücken zu deiner Insel führen, desto mehr Besucher werden angelockt. 

Aber es geht nicht nur darum, möglichst viele Brücken zu bauen, sondern auch darum, von welchen Inseln diese Brücken kommen. Ein Backlink von einer vertrauenswürdigen, hoch angesehenen Insel (Website) hat viel mehr Gewicht als viele Backlinks von weniger bekannten oder weniger relevanten Inseln.

Nun fragst du dich vielleicht: „Wie bekomme ich solche wertvollen Backlinks?“ Gute Frage! Ein Anfang wäre, großartigen Inhalt zu erstellen, der es wert ist, geteilt zu werden. Wenn andere Websites deinen Inhalt als wertvoll und relevant für ihre Leser erachten, werden sie eher dazu neigen, auf dich zu verlinken. Denke daran, es geht nicht nur um Masse, sondern vor allem um Klasse!

Aber Vorsicht: Versuche nicht, das System zu überlisten, indem du Backlinks kaufst oder dich mit Websites zusammenschließt, die nichts mit deinem Thema zu tun haben. Suchmaschinen sind ziemlich clever und können oft erkennen, wenn Backlinks unnatürlich erscheinen. Ein solcher Versuch kann sich negativ auf deine Platzierung auswirken.

Backlinks sind wertvolle Empfehlungsschreiben in der digitalen Welt. Sie können deiner Website helfen, mehr Sichtbarkeit und Vertrauen zu gewinnen, aber es ist entscheidend, auf die Qualität und Relevanz dieser Links zu achten. Also, auf die Brückenbauarbeit! Deine Website wird es dir danken.

Suchintention entschlüsseln: auf den Spuren der digitalen Detektive

Stell dir vor, du bist in einem riesigen Einkaufszentrum, und jemand nähert sich dir und fragt: „Weißt du, wo ich Schuhe finde?“ Deine erste Reaktion wäre wahrscheinlich, ihm den Weg zu einem Schuhgeschäft zu zeigen. 

Aber was, wenn diese Person genauer sagt: „Ich suche nach bequemen Wanderschuhen für meinen nächsten Urlaub in den Bergen“? Jetzt weißt du nicht nur, dass sie Schuhe suchen, sondern auch welche Art und für welchen Zweck. Das ist das Herzstück der Intention der Suche.

Im digitalen Raum geben Menschen jeden Tag Milliarden von Suchanfragen in Suchmaschinen ein. Aber hinter jedem dieser Suchbegriffe verbirgt sich eine Absicht, ein Bedürfnis oder eine Frage, die beantwortet werden muss. Die Kunst liegt darin, diese Absichten zu entschlüsseln und den Nutzern genau das zu liefern, wonach sie suchen.

Drei Haupttypen von Suchintentionen

  • Informativ: Hier möchte der Nutzer mehr über ein bestimmtes Thema erfahren. Fragen wie „Wie funktioniert Fotosynthese?“ oder „Wer hat den Eiffelturm gebaut?“ sind informative Suchanfragen.
  • Transaktional: Bei dieser Art von Absicht möchte der Nutzer etwas tun, z.B. einen Kauf tätigen, einen Dienst in Anspruch nehmen oder eine Software herunterladen. Beispiele sind „Wanderschuhe kaufen“ oder „Bestes Pizza-Restaurant in Berlin“.
  • Navigational: Hier kennt der Nutzer bereits eine bestimmte Website oder Marke und möchte direkt dorthin navigieren. Zum Beispiel „Facebook Login“ oder „Seobility Blog“.

Als Website-Besitzer oder Content-Ersteller ist es dein Ziel, die Intention der Suche deiner Zielgruppe zu verstehen und entsprechenden Inhalt zu erstellen. Wenn du das richtig machst, werden die Suchmaschinen deine Seite als relevant für die eingegebene Suchanfrage erkennen und dich höher in den Ergebnisseiten der Suche platzieren.

Ein kleiner Tipp am Rande: Höre auf deine Zielgruppe! Feedback, Kommentare oder einfach das Beobachten, welche Art von Inhalt am meisten geteilt oder kommentiert wird, kann dir wertvolle Einblicke in die Absichten und Bedürfnisse deiner Besucher geben.

Während eine Suchanfrage der Schlüssel ist, ist die Intention der Suche das Schloss. Wenn du beide zusammenbringst, öffnest du die Tür zu zufriedenen Besuchern und einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen. Also, setz deinen Detektivhut auf und beginne mit der Erforschung!

Klickraten (CTR): Der digitale Applausmesser

Wenn du jemals auf einer Bühne gestanden hast, weißt du, dass der Applaus das Feedback des Publikums ist. Es ist das, was dir sagt, dass das, was du getan hast, gut ankam. Im digitalen Reich der Suchmaschinen haben wir auch einen Applausmesser: Die Click-Through-Rate, besser bekannt als CTR.

Stell dir vor, du schaust in eine Vitrine voller köstlicher Schokoladen. Es gibt viele Sorten, aber nur eine zieht wirklich deine Aufmerksamkeit an und lässt dich ins Geschäft gehen, um sie zu kaufen. Die Schokolade, die dich hineingezogen hat, hat gerade eine 100%ige CTR von dir erhalten!

Die CTR gibt im Wesentlichen an, wie viele Personen, nachdem sie deinen Link, deine Anzeige oder deinen Newsletter gesehen haben, tatsächlich darauf geklickt haben. Es ist ein direktes Maß dafür, wie ansprechend und relevant dein Angebot für sie war. Eine hohe CTR deutet darauf hin, dass das, was du präsentiert hast, im Einklang mit den Wünschen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe steht.

Aber warum ist CTR so entscheidend in der Welt der Suchmaschinenoptimierung? Nun, Suchmaschinen wie Google möchten ihren Nutzern das bestmögliche Erlebnis bieten. Wenn sie bemerken, dass ein bestimmter Link häufig angeklickt wird, nehmen sie an, dass dieser Link wertvoll und relevant ist. Das kann dazu führen, dass deine Seite in den Suchergebnisseiten höher platziert wird.

Aber wie kannst du deine CTR verbessern?

  • Verführerische Überschriften: Deine Überschrift ist das Erste, was die Nutzer sehen. Mach sie interessant und relevant!
  • Beschreibende Meta-Beschreibungen: Dieser kleine Text unter dem Link in den Suchergebnissen gibt den Nutzern einen Vorgeschmack darauf, was sie auf deiner Seite erwartet.
  • Klare Aufrufe zum Handeln (Call-to-Action): Sag deinen Besuchern deutlich, was du von ihnen erwartest, sei es ein Klick, ein Kauf oder ein Download.

In der digitalen Welt ist die Aufmerksamkeitsspanne kurz. Es ist deine Aufgabe, die Nutzer schnell zu überzeugen und ihnen einen Grund zu geben, auf deinen Link zu klicken. Betrachte die CTR als den digitalen Applaus deines Publikums und arbeite daran, jeden Tag eine stehende Ovation zu erhalten!

Suchvolumen nutzen: Auf der digitalen Welle surfen

Stell dir vor, du bist ein begeisterter Surfer und suchst den perfekten Ort, um deine Fähigkeiten zu zeigen. Du würdest sicherlich nach Stränden mit den besten und konstantesten Wellen Ausschau halten, oder? Nun, in der digitalen Welt der Suchmaschinenoptimierung entsprechen diese „Wellen“ dem Suchvolumen von Keywords. Je größer das Volumen, desto größer die Welle, auf der du reiten kannst!

Das Volumen der Suche gibt an, wie oft ein bestimmtes Keyword oder eine bestimmte Phrase innerhalb eines Zeitraums in Suchmaschinen abgefragt wurde. Ein hohes Volumen bedeutet, dass viele Menschen nach diesem speziellen Begriff suchen. Wenn du also in den Suchergebnisseiten für solch ein populäres Keyword gut platziert bist, kann das einen wahren Besucheransturm auf deine Website bedeuten.

Aber wie genau nutzt du das Suchvolumen zu deinem Vorteil? Hier sind einige Schritte, die du befolgen solltest

  • Forschung, Forschung, Forschung! Du musst herausfinden, welche Keywords für dein Geschäft oder deine Nische relevant sind und wie oft sie abgefragt werden. Und genau hier kommen Tools wie Seobility ins Spiel. Sie bieten dir detaillierte Informationen darüber, wie gefragt ein Keyword ist und wie hoch der Wettbewerb dafür ist.
  • Relevanz über Volumen: Es mag verlockend sein, sich nur auf Keywords mit dem höchsten Volumen zu konzentrieren, aber denk daran, dass Relevanz König ist. Es bringt nichts, Tausende von Besuchern auf deine Website zu locken, wenn sie nicht finden, wonach sie suchen.
  • Langschwanz-Keywords in Betracht ziehen: Dies sind längere und spezifischere Phrasen mit einem tendenziell niedrigeren Volumen. Aber sie können oft hochgradig relevant und weniger umkämpft sein. Ein Beispiel könnte sein: Statt nur „Schuhe“ könntest du „rote Damenstiefeletten Größe 39“ in Erwägung ziehen.
  • Inhalte erstellen, die überzeugen: Sobald du deine Keywords identifiziert hast, erstelle hochwertige Inhalte, die diese Keywords ansprechen und den Nutzern echten Wert bieten.

Es ist verlockend, das größte Board zu nehmen und die größte Welle zu reiten. Aber in der digitalen Surfmeisterschaft der Suchmaschinenoptimierung geht es nicht nur darum, wie groß die Welle ist, sondern wie geschickt du sie nutzt. Also, schnapp dir dein Board (oder besser gesagt, deine Keyword-Liste), nutze das Volumen der Suche und reite die Welle zum Erfolg!

Mobile Optimierung: Deine digitale Eintrittskarte in die Hosentasche der Nutzer

Stell dir vor, du sitzt in einem gemütlichen Café, wartest auf deinen Kaffee und möchtest schnell nach einem neuen Paar Sneakers suchen. Was tust du? Du ziehst dein Smartphone heraus und beginnst zu suchen. 

Genau in diesem Moment wird dir bewusst, wie wichtig es ist, dass Websites auf deinem Handy genauso reibungslos funktionieren wie auf deinem Computer zu Hause. Und genau darum geht es bei der mobilen Optimierung!

Die mobile Optimierung stellt sicher, dass Besucher, die auf eine Website von einem mobilen Gerät aus zugreifen, eine Erfahrung haben, die auf die Größe ihres Bildschirms zugeschnitten ist. Kein ständiges Zoomen oder Verschieben, um den gewünschten Button zu finden. Alles ist griffbereit und leicht zugänglich.

Hier sind ein paar Gründe, warum du nicht an der mobilen Optimierung vorbeikommen solltest

  • Die Welt wird mobiler: Es ist keine Überraschung, dass immer mehr Menschen ihre Smartphones und Tablets nutzen, um im Internet zu surfen. Dieser Trend ist nicht zu stoppen, und du solltest dabei sein.
  • Suchmaschinen lieben es: Google & Co. erkennen, dass immer mehr Anfragen der Suche von mobilen Geräten kommen. Daher haben sie den „Mobile-First-Index“ eingeführt. Das bedeutet, sie schauen zuerst auf die mobile Version deiner Website, wenn sie die Platzierung in den Suchergebnisseiten bestimmen.
  • Bessere Benutzererfahrung: Eine mobil optimierte Website bedeutet, dass alles schneller geladen wird, die Navigation intuitiver ist und die Nutzer das finden, wonach sie suchen, ohne Frust.

Wie kannst du nun sicherstellen, dass deine Website mobilfreundlich ist?

  • Responsive Design: Hierbei passt sich das Layout deiner Website automatisch an die Größe des Bildschirms an, auf dem sie angezeigt wird.
  • Schnelle Ladezeiten: Mobile Nutzer sind oft unterwegs und haben nicht die Geduld, lange auf das Laden einer Seite zu warten. Tools wie Googles PageSpeed Insights können dir helfen, die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und zu verbessern.
  • Touch-freundliche Buttons und Navigation: Finger sind größer als Mauszeiger. Stelle sicher, dass deine Schaltflächen groß genug sind und ausreichend Platz dazwischen haben, um versehentliche Klicks zu vermeiden.

Wenn du heute die mobile Welt ignorierst, lässt du eine riesige Gruppe potenzieller Besucher außen vor. Also, rolle den roten Teppich aus und heiße sie mit einer wunderbar optimierten mobilen Erfahrung willkommen!

Inhaltliche Qualität: Mehr als nur glitzernde Worte

Hast du schon einmal ein Buch gelesen, das so fesselnd war, dass du es einfach nicht aus der Hand legen konntest? Eines, bei dem du das Gefühl hattest, dass jedes Wort sorgfältig ausgewählt wurde und genau dort hingehörte, wo es stand? Das ist die Magie qualitativ hochwertiger Inhalte! Aber wie überträgst du diese Magie auf deine Website und warum ist das überhaupt so essenziell?

In der digitalen Welt, in der jeder ein Publizist sein kann, sind wir ständig mit Informationen überflutet. Dieser Informationsüberfluss hat jedoch einen Nebeneffekt: Viele Inhalte da draußen sind oberflächlich, wiederholend oder schlichtweg irrelevant. Hier kommst du ins Spiel! Deine Chance, dich abzuheben, liegt in der Erstellung von Inhalten, die nicht nur die richtigen Schlüsselbegriffe enthalten, sondern auch echten Mehrwert bieten.

Warum ist inhaltliche Qualität so entscheidend?

  • Nutzerzufriedenheit: Wenn Besucher auf deiner Seite landen und finden, wonach sie suchen, werden sie nicht nur länger bleiben, sondern auch eher wiederkommen. Und weißt du was? Sie könnten sogar von deiner großartigen Website erzählen!
  • Suchmaschinen lieben es: Google und andere Suchmaschinen haben ein klares Ziel: dem Nutzer die bestmöglichen Ergebnisse für seine Abfragen zu liefern. Wenn dein Inhalt relevant, nützlich und von hoher Qualität ist, erkennen die Suchmaschinen das und belohnen dich möglicherweise mit einer besseren Platzierung.
  • Weniger Absprungraten: Wenn jemand deine Website besucht und sofort wieder geht, weil er nicht findet, was er will oder der Inhalt enttäuschend ist, bemerken das die Suchmaschinen. Hochwertige Inhalte können dazu beitragen, dass die Besucher bleiben und sich umsehen.

Wie erzeugst du nun qualitativ hochwertige Inhalte?

  • Kenne dein Publikum: Bevor du zu schreiben beginnst, frage dich: Für wen schreibst du? Was wollen sie wissen? Was sind ihre Probleme und wie kannst du ihnen helfen?
  • Originalität zählt: Kopierte oder doppelt vorhandene Inhalte sind ein No-Go. Sei kreativ, sei einzigartig und zeige den Nutzern deine eigene Perspektive.
  • Tiefe und Recherche: Kratze nicht nur an der Oberfläche eines Themas. Geh in die Tiefe, biete detaillierte Informationen und stütze dich auf gründliche Recherchen.

Worte sind mächtig. Sie können informieren, inspirieren, überzeugen und verändern. Also, warum solltest du dich mit mittelmäßigen Inhalten zufriedengeben, wenn du mit ein wenig Mühe und Hingabe wahre Meisterwerke schaffen kannst? Setz dich hin, schreib los und lass die Magie geschehen!